Als sich meine Medialität in mein Bewusstsein gedrängt hat, erlebte ich zunächst viele Momente, die für mein Empfinden sehr sehr gruselig und erschütternd waren.
In Wirklichkeit hat der Kopf nur Angst vor dem Unbekannten.

Für mich sollte es erst so sein. Das war mein Weg.
Dadurch habe ich gelernt, mein drittes Auge bewusst zu öffnen und zu schließen.
Denn ich hatte solche Angst vor diesen Begegnungen und musste die Verantwortung für meine Visionen übernehmen und entscheiden, was ich wahrnehmen möchte, damit ich mich auch auf andere Dinge konzentrieren konnte.

Zwischendurch habe ich mein drittes Auge für Jahre komplett geschlossen.
Als ich mich dann als junge Erwachsene wieder meinen Wahrnehmungen zugewandt habe, waren die Visionen auf einer anderen Ebene - gereift, so wie ich auch.